Auszeichnung
Nina Brunner wird zum dritten Mal Sportkönigin
Während vier Tagen fand die Zusatzausbildung statt. Am letzten Tag stand der Kulturgüterschutz im Vordergrund. Foto: zvg
Am Montag und Dienstag wurden die angehenden Sicherheitsspezialisten mit der Unterstützung der Zuger Polizei in den Themen Verhalten in schwierigen Situationen (Konfliktmanagement), Peripherieschutz sowie Zutritts- und Personenkontrolle ausgebildet.
Am Mittwoch lag der Themenschwerpunkt im Bereich des Verkehrsdiensts: Verkehrslenkung auf Kreuzungen, Notsignalisation und Warteraum sowie Wegweisung mittels Jalonierung.
Am Donnerstag wurden die Ausbildungsthemen Funken mittels POLYCOM und Kartenkunde inklusive Krokieren geschult, bevor die Übung «SICURO DUE» begann. Mit der Unterstützung der Milizkader der Sicherheitskompanie wurden die verschieden Kaderstufen im Bereich systematische Problemlösung, Einsatzführung und Befehlsgebung beübt. So konnten die angehenden Sicherheitsspezialisten das Gelernte direkt in der Einsatzübung anwenden.
Der Höhepunkt der Übung war eine Geländedurchsuchung. Die angehenden Sicherheitsspezialisten waren nicht schlecht erstaunt, als sie tatsächlich eine Person als Figuranten fanden. Gegen 21.30 Uhr ging die Übung erfolgreich im Ausbildungszentrum Schönau zu Ende.
Der Freitag stand dann im Zeichen des Kulturgüterschutzes. Zum Abschluss der fünftägigen Zusatzausbildung erfolgte die Ernennung zum Sicherheitsspezialisten.
Oliver Füllemann
Kursleiter/Instruktor
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